Bolivien Uyuni rote LaguneVerlauf

Wichtige Informationen zur Gruppenreise Argentinien/Bolivien/Chile - Wüste, Salz & Gletscherwelten

Einreisebestimmungen

Bei einem Aufenthalt bis zu drei Monaten ist kein Visum für Deutsche, Österreicher und Schweizer erforderlich und es reicht ein Reisepass, der ab Einreisedatum noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Bei der Einreise in Argentinien werden Ihre Fingerabdrücke digital eingescannt und ein Foto erfasst. In Bolivien und Chile ist ein Einreiseformular auszufüllen, dessen Durchschlag Sie wieder bei der Ausreise abgeben! Bitte gut aufbewahren! Reisende weiterer Nationalitäten benötigen gegebenenfalls ein Visum. Bitte beachten Sie die jeweiligen Visabestimmungen und informieren Sie sich frühzeitig über einen Visumsantrag.

Gesundheit/Impfungen

Impfungen

Erforderliche Impfungen:

Gelbfieber: Für Bolivien ist eine Impfung bei Einreise zwingend vorgeschrieben und wird auch kontrolliert. Sie benötigen den gelben Impfausweis. Kann dieser nach Aufforderung nicht vorgezeigt werden, können Zwangsimpfungen veranlasst werden. Eine Erstimpfung gegen Gelbfieber wird Personen über 60 Jahren nur empfohlen, wenn ein hohes und unvermeidbares Risiko einer Gelbfieber-Infektion vorliegt, da die Impfung häufiger zu starken Nebenwirkungen führt. Wir empfehlen, Ihren speziellen Fall mit einem fachkundigen Arzt zu besprechen. Erscheint das Risiko zu groß, lassen Sie sich bitte ein Attest (in englische oder spanischer Sprache), dass die Impfunfähigkeit bescheinigt und im Normalfall in den Reiseländern anerkannt wird. Nach den neuesten Informationen der WHO besteht der Schutz gegen Gelbfieber nach einer Impfung ein Leben lang.

Empfohlene Impfungen: Für die Einreise nach Argentinien und Chile besteht zurzeit keine Impfpflicht. Vom Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes wird jedoch ein Impfschutz gegen Tetanus, Hepatitis A sowie Diphtherie empfohlen. Auf jeden Fall gilt sowohl für Kinder als auch für Erwachsene, dass die Standardimpfungen nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes auf dem aktuellen Stand sein sollten.

Malaria: Chile und der Süden Argentiniens sind malariafrei. In Bolivien ist das Malariarisiko je nach Region unterschiedlich. Da wir uns auf der Reise aber nur im Süden des Landes aufhalten, ist das Risiko sehr gering bis gar nicht vorhanden. Ansteckende Gelbsucht: (Hepatitis A): Empfohlen. Die infektiöse Gelbsucht ist in Südamerika weit verbreitet und wird durch unsaubere Nahrung und Wasser, also oral, aber auch auf fäkal-oralem Wege übertragen. In Sachen Impfschutz werden zwei Arten und Methoden unterschieden: Die Einfachinjektion mit einer kurzfristigen Wirkung von bis zu 2 - 3 Monaten (der beste Schutz besteht bis 4 - 6 Wochen nach der Impfung) und die wirksamere, aber auch teurere Mehrfachinjektion mit einer langfristigen Wirkung bis zu 10 Jahren. Aufgrund immer wieder vorkommenden Erkrankungen nach dem Verzehr von Meeresfrüchten wird empfohlen, möglichst vom Genuss roher Meeresfrüchte abzusehen.

Denguefieber: Die argentinischen Medien berichten seit Ende März 2009 verstärkt von einer Ausbreitung des Denguefiebers vor allem im Norden des Landes. Bisher gibt es noch keinen Impfstoff gegen das Denguefiebervirus. Vorkehrung kann durch einen Mückenschutz und lange Kleider getroffen werden, die Mücke die das Fieber überträgt ist tagaktiv. In Chile besteht die Gefahr des Denguefiebers nur auf den Osterinseln.

Höhenkrankheit (Soroche): Auf unseren Reisen nach Argentinien kommen wir nicht über 3.000 m Höhe. Es kommen daher keine Probleme mit der Höhenkrankheit „Soroche“ auf. Die besuchten Regionen in Bolivien liegen teilweise in sehr großen Höhen. Ein Höhenanstieg auf über 3.000 m stellt für unsere ungewohnten Körper eine Belastung dar. Leichte Kopfschmerzen, Schlappheit und Müdigkeit sind Zeichen mangelnder Akklimatisation. Diese Symptome vergehen nach einigen Stunden oder Tagen. Da unsere Reise zur ausreichenden Akklimatisierung ausgelegt ist, sollten Probleme i.d.R. nicht auftreten; dies deckt sich auch mit unseren Erfahrungen, wonach es bei unseren Reisen bislang zu keinen ernsthaften Problemen wegen der Höhe gekommen ist.

Sicherheit/Diebstahl

Argentinien und Chile gehören im Allgemeinen zu den eher sicheren Reiseländern. Terrorismus gibt es in ganz Südamerika nicht! Kleinkriminalität gibt es eigentlich fast ausschließlich in den größeren Städten und damit natürlich vor allem in Buenos Aires und Santiago. In den meisten vor allem ländlichen und teilweise wilden Gegenden die wir mit Ihnen bereisen sind i.d.R. sowieso nur wenige Menschen anzutreffen. In Bolivien jedoch ist die Kriminalitätsrate in den letzten Jahren aufgrund der wirtschaftlichen Instabilität gestiegen. Allgemein gilt: in Busbahnhöfen, an öffentlichen Plätzen (auch am Strand!), aber auch in Restaurants, Cafés und Supermärkten sollte man sein Gepäck bzw. persönliche Habe nicht aus den Augen lassen.

Küche

Lateinamerika im Allgemeinen aber besonders Argentinien ist sehr fleischlastig was die Mahlzeiten betrifft. Berühmt in aller Welt ist das argentinische Rindfleisch, vor allem die saftigen Steaks. Die in Argentinien äußerst beliebte „Parrillada“ ist eine Spezialität aus gegrilltem Fleisch, Innereien und Würstchen. Weitere argentinische Spezialitäten sind Asado (Rostbraten), gegrilltes Lammfleich (vor allem in Patagonien) Arroz con Pollo (Eintopf mit Reis, Huhn, Eiern, Gemüse und scharfer Soße), Puchero de Gallina (Huhn, Würstchen, Kartoffeln) und die Argentinische Empanada (mit Rindfleisch gefüllte Teigtaschen). Ansonsten gehört Pizza und Pasta zu den beliebtesten Speisen der Argentinier.Trotz des hohen Fleischgehaltes im Argentinischen Essen, kommen Vegetarier dennoch einigermaßen gut über die Runden, wenngleich Vegetarier nicht mit zu viel Abwechslung in den Mahlzeiten rechnen dürfen.

Das Frühstück in Argentinien und Chile (gilt auch für ganz Südamerika) ist oft nicht das, was wir uns unter einem guten Frühstück vorstellen. Die Argentinier sind gewohnt nur ein Cafe mit einem Croissant und Marmelade oder die üblichen Alcafarras (ein süßes Gebäck) zu sich zu nehmen. Viele der kleinen und national geführten Hotels die wir besuchen bieten nur ein solches Frühstück an. Um hier ein wenig Abwechslung zu schaffen gehen wir wo es geht und nötig ist ein wenig Früchte, Käse und Schinken einkaufen.

Sechs verschiedene Nationalküchen haben Ihre Spuren in der chilenischen Küche hinterlassen: die Küche der Einheimischen, die spanische Küche, die deutsche Küche, die französische Küche, die italienische Küche und die englische Küche.Als Hauptgang werden vor allem Fische und Meeresfrüchte serviert. Das Grillen von Fleisch, das Asado, ist in Chile ebenso populär und ein gesellschaftliches Ereignis wie im Nachbarland Argentinien. Spezialitäten der chilenischen Küche sind der Curanto (Eintopf aus Meeresfrüchten, Hühnchen, Schweinefleisch, Lamm, Rindfleisch und Kartoffeln), Cazuela (ein würziger Eintopf mit Mais), Humitas (Maisbrei, der in Maisblätter gewickelt und süß oder salzig serviert wird) und die chilenischen Empanadas (Teigtaschen mit verschiedenen köstlichen Füllungen). Weltberühmt ist mittlerweile auch der chilenische Wein. Die wichtigsten Rebsorten sind Cabernet-Sauvignon, Merlot und Carmenère. Stärkere Getränke sind meist Mischungen, die auf Pisco, einen klaren Traubenschnaps aus dem Norden Chiles, basieren.

Wichtige Grundbestandteile der bolivianischen Esskultur sind die Kartoffel („papa“, es gibt mehrere hundert Arten!) und Quinoa, auch „Andenhirse“ genannt, die auch noch auf kargen Böden oberhalb von 4.000 m wächst und hier häufig den Reis ersetzt. Des Weiteren sind auch Bohnen und Mais nicht aus dem Kochtopf wegzudenken. Mais wird auf den Straßen am Kolben verkauft („choclo“), meist gibt es dazu noch ein Stück (häufig selbstgemachten) Hochlandkäse. Auch vom Mais gibt es viele verschiedene Arten, die Körner des „choclo“ sind größer als die der uns bekannten Sorten. Im Hochland wird oft sehr scharf gegessen. Meist stehen die scharfen Soßen in kleinen Schalen oder Flaschen gesondert auf dem Tisch, so dass der „Schärfegrad“ selbst bestimmt werden kann, wofür wir Europäer meist dankbar sind. Im Tiefland ist das Essen meist weniger scharf gewürzt, dafür kommt viel frisches Obst, Gemüse und Fleisch zum Einsatz. Rund um den Titicacasee bekommt man leckere und frische Forelle („trucha“) auf den Teller. Auch in den anderen Gebieten, in der Nähe von Seen und Flüssen, tauchen Süßwasserfische auf der Speisekarte auf.

Das Nationalgetränk ist „Singani“, ein Traubenschnaps. Etwas weniger alkoholhaltig, aber ebenfalls zu empfehlen sind die bolivianischen Biersorten. Wagemutigere probieren „Chicha“, ein säuerliches Maisbier. Bei traditioneller Herstellung wird der Mais gekaut und wieder ausgespuckt. Der Speichel setzt dabei den Gärungsprozess in Gang. Heute wird Chicha aber auch industriell hergestellt. Auch Coca-Blätter und Mate de Coca sind aus Bolivien nicht wegzudenken. Der Europäer verbindet die Pflanze zuerst mit der gefährlichen Droge Kokain, doch damit haben die traditionellen Verwendungsweisen nichts zu tun. Ein Tee aus Coca-Blättern hilft bei der Höhenanpassung und Coca-Blätter werden gekaut um die Leistungsfähigkeit zu heben. Coca-Blätter gibt es auf jedem Markt zu kaufen, der Erwerb ist legal. Nur nach Deutschland sollten keine Coca-Produkte mitgenommen werden, Zollbeamte können dies als Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz werten.

Reisekonzept

Unsere Reisen sind in erster Linie auf maximales Ländererlebnis ausgelegt und für Menschen konzipiert, die gerne aktiv unterwegs sind und für die authentische Erlebnisse im Vordergrund stehen und nicht der pure Luxus. Papaya-Reisen sind keine Erholungsreisen, aber garantierter Spaß gepaart mit Erlebnissen und Erfahrungen verschiedenster Natur, die mit Sicherheit nicht so schnell vergessen werden. Viele werden wahrscheinlich einige der zahlreich angebotenen Aktivitäten zum ersten Mal in Ihrem Leben ausprobieren, mit einer ihnen fremden Natur- und Tierwelt in Berührung kommen und fremde Kulturen und Ihre Eigenheiten kennenlernen.

Hotels

Unter der Berücksichtigung qualitativ hochwertige aber dennoch kostengünstige Reisen zu veranstalten, achtet Papaya Tours sehr darauf einen attraktiven Mix aus Abenteuer, Komfort sowie hautnahem Ländererlebnis zusammenzustellen und die teils unvermeidbaren Reisestrapazen mit ein wenig Erholung zu kombinieren. Entsprechend dieser Prämisse werden eine ausgewogene Kombination aus kleinen, landesnahen und atmosphärischen Hostals/Hotels, gemütlichen Haciendas bis hin zu Mittelklassehotels (Landesstandard), hin und wieder aber auch mal entsprechend einfache Unterkünfte besucht. Informationen zu den besuchten Hotels finden Sie im Tourablauf der jeweiligen Reise auf unserer Website www.papayatours.de

Die Lebensstandards sind in den einzelnen südamerikanischen Ländern sehr unterschiedlich. So gehört Chile zu einem der reichsten, Bolivien dagegen zu einem der ärmsten Länder des Kontinents. Dies werden Sie auch während Ihrer Reise durch die drei Länder bemerken. Insbesondere in Bolivien können die Qualität der Hotels sowie der Busse erheblich schwanken. Wir bemühen uns natürlich immer die bestmögliche Leistung für unsere Kunden zu finden, sodass Sie auch dieses Land sicher bereisen können.

Reiseleiter

Unsere Papaya Tours Reiseleiter bzw. Guides sind in erster Linie dafür da, einen sicheren und reibungslosen Reiseablauf zu garantieren, sich um Ihr Wohl und Ihre gute Laune zu kümmern und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Selbstverständlich werden Sie auch über das Reiseland informiert. Dafür stellen wir meistens einheimische Reiseleiter (Guides) ein, die über gute bis sehr gute Deutsch-Kenntnisse verfügen, ihr Land lieben und es Ihnen zeigen und näher bringen wollen. Unsere Reisen sind keine Studienreisen, daher beschäftigen wir auch keine spezialisierten Studienreiseleiter. Wir und unsere Reiseleiter möchten Ihnen ein Reiseerlebnis in einer entspannten und ungezwungenen Atmosphäre bieten. Während unserer Rundreise werden wir immer mal wieder in bestimmten Gegenden oder Nationalparks zusätzlich lokale Guides in Anspruch nehmen, was sich meistens auf Trekkinguides oder vom Nationalpark vorgeschriebene Begleiter begrenzt. Diese Guides sprechen in der Regel kein Deutsch, allerdings sprechen sie meistens recht gutes Englisch. Bei den vorgeschriebenen Begleitern kann es sein, dass diese nur Spanisch sprechen. In jedem Fall ist aber unserer Reiseleiter immer dabei und für Sie da und übersetzt Ihnen ggf. das, was Sie nicht verstehen!

Transportmittel

Argentinien und Chile sind sehr große Länd in welchen immer sehr weite Strecken zurückgelegt werden müssen um von A nach B zu kommen. Somit ist eine Rundreise entsprechend „immer“ mit einer gewissen Anzahl von Inlandsflügen und auch etwas längeren Busfahrten verbunden. Auf den Überlandfahrten hängt die Wahl des Busses immer mit der Größe der Gruppe und der Länge des Transfers zusammen. Auf den langen Strecken wie z.B. der Ruta 40 achten wir besonders darauf dass ein guter Reisekomfort gewährleistet ist. Auf dieser Strecke benutzen wir z.B. bei voller Gruppe (15 Teilnehmer) einen Kleinbus für 24 Personen

Airlines

Für unsere Argentinien/Chile/Bolivien Rundreisen benutzen wir in der Regel LATAM für die Langstreckenflüge und für das Inlandsflugpaket.

Diese Wahl haben wir getroffen, da wir aus Erfahrung sagen können, dass das Preis-Leistungsverhältnis bei LATAM stimmt und vor allem Sicherheit und Zuverlässigkeit groß geschrieben werden Auch in Hinsicht der Ankunft – und Abflugzeiten ist LATAM sehr zuverlässig. Außerdem ist die Airline zum wiederholten Male als beste Airline Südamerikas ausgezeichnet worden und das zu Recht.

Preise

Qualität hat seinen Preis, muss aber nicht teuer sein! Das ist unsere Devise und mit ein wenig Stolz können wir Ihnen sagen, dass Sie bei uns stets ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis erhalten. Mit schlanker Struktur, klarer Linie, einer kundenorientierten Kalkulation und natürlich durch unseren direkten Weg über unser Papaya Büro in Argentinien, können wir Ihnen verlässlich gute Preise garantieren. Teil unserer Philosophie ist, dass wir unsere Reisen von Anfang an zu unserem bestmöglichen Preis anbieten, und somit auch keine Frühbucherrabatte o.ä. in unseren Preis mit einkalkulieren. Bitte vergleichen Sie unsere Leistungen und Fragen bei Zweifeln ruhig bei uns nach!

Organisation

Wir konzipieren und organisieren unsere Argentinien, Chile und Bolivien-Reisen zusammen mit unserer Papaya Agentur vor Ort komplett eigenständig und gestalten sie nach unseren persönlichen Vorstellungen und Erfahrungen. Dabei legen wir viel Wert auf außergewöhnliche und ausgeklügelte Tourabläufe mit hohem Erlebniswert, vor allem auch abseits der ausgetretenen Touristenpfade. Durch unser eigenes Büro in Buenos Aires nehmen wir direkten Einfluss aufs Qualitätsmanagement und den Service vor Ort. Für Sie heißt das, dass Sie auch in Argentinien Papaya Tours als Ansprechpartner haben, es schnelle Kommunikationswege mit Deutschland gibt und so vor allem auch Unregelmäßigkeiten schnell geklärt und behoben werden können.

Wir möchten Sie aber auch darauf aufmerksam machen, dass wir Reisen mit Abenteuercharakter veranstalten und in Ländern und Gegenden, in denen sich trotz eigenem Team und bester Vorbereitung nicht immer alles 100% vorausplanen lässt. Z.B. ist die Infrastruktur nicht vergleichbar mit der unseren, starke Regenfälle können manchmal dazu führen, dass Straßen gesperrt werden müssen oder schwer zu befahren sind, Züge fahren plötzlich und für unbestimmte Zeit nicht mehr oder Streiks ziehen manchmal einen Strich durch die Zeitplanung, usw., aber auch die Einstellung der Menschen gegenüber Zeit, Genauigkeit und teilweise auch Service ist etwas entspannter als die unsere. Alles in allem gehört dies aber wiederum zu dem unbestechlichen Charme Lateinamerikas und deren gelassener und erfrischend unkomplizierter Lebenseinstellung. Daher bitten wir Sie, dass Sie auf einer Lateinamerikareise immer etwas Toleranz und Gelassenheit mitbringen, denn das ein oder andere Mal werde auch Sie am Schmunzeln nicht vorbei kommen können.