Wichtige Informationen zur Gruppenreise Brasilien - Zwischen Amazonas und Zuckerhut

Bei der Planung unserer Patagonienreise haben wir wie üblich die Angebote vieler Veranstalter verglichen und uns am Schluss entschieden, unsere erste Reise mit Papaya-Tours zu unternehmen, was wir – vorab gesagt – zu keinem Zeitpunkt bereut haben. Ausschlaggebend für uns war, dass der Schwerpunkt der Reise auf den (aus unserer Sicht) drei Highlights von Patagonien, d. h. Los Glaciares, Torres del Paine und Feuerland, liegt und die Reisebeschreibung einige individuelle Freiräume beinhaltete. Gebucht haben wir die Reise nach einer freundlichen und zielführenden Beratung durch Sie in Ihrem Kölner Büro mit der Alternative „W-Trek“ im Nationalpark Torres del Paine und dem Verlängerungsbaustein „Iguazu-Wasserfälle“ – beide absolut empfehlenswert. Das Wichtigste bei einer Patagonienreise ist selbstverständlich das Wetter. Hier hatten wir tatsächlich ein Riesenglück, denn es gab an lediglich drei Tagen kurze Schauer, ansonsten sehr viel Sonne, wenig Wind und fast immer einen Blick auf die Berge. Oft waren wir im T-Shirt und in kurzen Hosen unterwegs. Obwohl unsere Reise mit der maximalen Gruppengröße von 15 Teilnehmern stattfand, konnten sämtliche Programmpunkte der Ausschreibung (und vieles mehr) ohne Zeitdruck durchgeführt werden. Auch die Wanderstrecken und -zeiten entsprachen den Angaben und sollten keinesfalls unterschätzt werden. Dass alles so wunderbar funktionierte, lag neben dem Wetter natürlich zum einen an unserem fantastischen Reiseleiter, und zum anderen an der offensichtlich sehr guten Organisation durch Papaya-Tours. Es lief mit Flügen, Transfers und Treffpunkten wirklich alles „wie am Schnürchen“, sodass wir uns vollständig dem Genuss unserer Reise widmen konnten. Unser Reiseleiter, war nicht nur persönlich ausgesprochen sympathisch, er erledigte auch seinen Job einfach nur perfekt. Besonders hervorheben möchten wir, dass er der Gruppe auch außerhalb der ausgeschriebenen Aktivitäten – sozusagen in seiner Freizeit – stets zur Verfügung stand. Er hat uns viele individuelle Aktivitäten ermöglicht und dafür gesorgt, dass auch bei den in einer Gruppe dieser Größe unvermeidlichen Leistungsunterschieden jeder die Möglichkeit erhielt, die Programmpunkte so wie es für ihn möglich war, zu absolvieren. Dazu kamen Restauranttipps einschließlich vorsorglicher Reservierungen (in der Hauptsaison sehr wichtig), Wandertipps und die Organisation zusätzlicher Ausflüge in den „Zeiten zur freien Verfügung“. Für uns war es hierdurch eine optimale Kombination der Vorteile einer Gruppen- und einer Individualreise, wie wir es bei unseren zahlreichen anderen organisierten Reisen noch nicht erlebt haben. Wir können Papaya-Tours und insbesondere diese Reise jedem, der sich für recht langen Wanderungen fit genug fühlt, uneingeschränkt weiterempfehlen.