Südamerika Media-Tipps

    • UhrPhoenix

      Basilio und der Berg des Teufels.

      Von Kief Davidson und Richard Ladkani.

    • UhrWDR 3

      Musikpassagen.

      Amazonische Anthropophagie und andere Brasilianismen. Mit Cecilia Aguirre.

    • UhrBR-alpha

      Kartoffel (1).

      Segen und Fluch der Pacha Mama. Früchte der Erde.

    • UhrARTE

      Reportage.

    • UhrARTE

      Mit offenen Karten.

      Haiti (2): Hoffen auf die Wahlen.

    • UhrSüdwest

      Auslandsreporter.

      Guatemala – Das Land der toten Mädchen.

    • UhrZDF

      Mission.

      In Cannes prämierter Spielfilm mit Robert de Niro und Jeremy Irons über die Freundschaft zwischen einem Jesuiten und einem Sklavenjäger im Lateinamerika des 18. Jahrhunderts.

    • UhrARTE

      WunderWelten.

      Die Höhlenmenschen von Schanxi. Von Isabelle Roumeguère.

    • Uhr3sat

      Der Obrist und die Tänzerin.

      Spielfilm von John Malkovich, USA 2001 – eine spannende Mischung aus Politkrimi und Reflexion über eine südamerikanische Terrororganisation. Ähnlichkeit mit dem „Leuchtenden Pfad“ sind sicher kein Zufall.

    • UhrARTE

      Zapping International.

      Das Fernsehen der Jamaikaner. Wh.: 20.04., 12:10.

    • Uhrhr fernsehen

      Tropenparadies Kuba – Unter Krokodilen und Riesenschlangen.

    • UhrWDR

      Die Anden – Von Feuerland zum Amazonas.

      Von Mark Fletcher. Wh.: 21.04., 14:00.

    • Uhrhr2

      Neue Musik.

      Zwischen Frustration und Aufbruch. Neue Musik in Kuba. Von Wolfgang Hamm.

    • UhrWDR 5

      ZeitZeichen.

      Das Scheitern des Invasionsversuchs auf Kuba (19.4.1961). Von Herwig Katzer. Auch: 11.45, WDR 3.

    • UhrNDR

      Karibisches Dschungelbuch.

      Jaguare, Krokodile und kleine Ameisenbären in Belize. Oliver Jähnel schildert die Bemühungen des Landes um den Schutz der Natur.

    • UhrARTE

      WunderWelten.

      Wiedersehen am Amazonas. Dokumentation von Patrice Franceschi über seine Rückkehr zu den Maku im kolumbianischen Teil Amazoniens. Über seine erste Begegnung mit diesen Nomaden 1976 hatte er den preisgekrönten Film „Cariba Cariba“ gedreht und im Verlag Fernand Nathan das Buch „Terre Farouche“ veröffentlicht.

    • UhrPhoenix

      Wandern in Patagonien.

      Der Torres del Paine. Wh.: 21.04., 07:30.

    • Uhr3sat

      Mexiko-City: Im Bann des Popocatepetl.

      Wunderbare Welt.

    • UhrPhoenix

      Kuba.

      - 20:15 Kuba – Juwel der Karibik. Von Paul Reddish. - 21:00 Salsa im Blut. Die Kubaner und ihre Musik. Von Stina Lundberg. - 22:15 Studiogespräch. - 22:30 Fidel Castro – Der Weg zur Macht. Von Daniel Leconte. - 23:25 Kuba. Das Schweigen brechen. Von Olivier Languepin u.a.

    • UhrZDF

      Vier Tage im September.

      Spielfilm von Bruno Barreto, Brasilien 1997. Im Jahr 1969 wird Brasilien von einer Militärdiktatur regiert. Die Freunde Fernando (Pedro Cardoso) und Cézar (Selton Mello) schließen sich dem bewaffneten Untergrund an, wo sie von der Gruppenführerin Maria (Fernanda Torres) die Decknamen Paulo und Oswaldo erhalten. Cézar wird bereits bei der ersten Aktion verwundet und von der Polizei festgenommen. Maria gerät in einen Streit mit Fernando, der zugibt, Cézar schon vor dem Eintritt in die Gruppe gekannt zu haben. Um sein Ansehen zu verteidigen, schlägt Fernando eine kühne Entführung vor: Der amerikanische Botschafter Charles Burke Elbrick (Alan Arkin) soll gegen 15 inhaftierte Mitstreiter ausgetauscht werden. Der Coup gelingt. In den 48 Stunden, ehe das Ultimatum der Entführer ausläuft, kommt es zwischen den Revolutionären zu Spannungen, aber auch zu einer Annäherung zwischen dem sensiblen Fernando und Maria. Ebenso wie die junge René (Cláudia Abreu) freundet er sich aber auch mit der Geisel an. Gegenüber seinem fanatischen Genossen Jonas kann er durchsetzen, dass auch Cézar auf die Liste der Freizulassenden aufgenommen wird. Daraufhin beschließt Jonas, dass bei einem Scheitern der Verhandlungen Fernando der Henker des Botschafters sein soll... „Vier Tage im September“ basiert auf den Erinnerungen des echten Fernando Gabeira, dessen Autobiographie in Brasilien zu einem Bestseller wurde. In seiner Schilderung der Ereignisse verzichtet Regisseur Bruno Barreto dabei auf vordergründige Spannungsmomente, um die Einzelschicksale von Menschen zu schildern, die auf beiden Seiten des Gesetzes an ihrer Vorgehensweise zu zweifeln beginnen.

    • UhrPhoenix

      Die Ärzte der Maya Könige.

      Wh.: 00:00 u. 21.04., 06:15.

    • UhrBayern

      Lebenslinien.

      Ein Botschafter mit Vergangenheit – Antonio Skármeta. Eike Barmeyer portraitiert den chilenischen Dichter, der vor allem durch seinen Roman „Mit brennender Geduld“ über Pablo Neruda berühmt wurde.

    • UhrNDR

      Die Kichwa-Krieger und das Öl.

      Holger Riedel schildert den Kampf gegen die Umweltzerstörung durch Ölfirmen in Ecuador.

    • UhrSüdwest

      Barrio Pablo Escobar.

      Jan Gabriel berichtet aus einem Stadtviertel der kolumbianischen Großstadt Medellin.

    • UhrSWR 2

      Zeitwort. 21.04.1060: Die neue Hauptstadt Brasilia wird offiziel

      Von Stefan Fuchs.

    • Uhr3sat

      Der Todeszug von Mexiko.

      Stefan Rocker begleitet illegale Einwanderer auf ihrem Weg zur Grenze der USA. Wh.: 24.04., 06:30 u. 09:05.

    • Uhr3sat

      Viva Freud.

      Argentinien: Hochburg der Psychoanalyse. Julia Rudich taucht mit ihrer Dokumentation in den Alltag und in die Geschichte Argentiniens ein, auf der Suche nach einer Erklärung für den ausgeprägten Einfluß Freuds.

    • UhrARTE

      Der rote Bär.

      Sozialkritischer Spielfilm von Adrián Caetano, Arentinien 2003. Nachdem Oso aus dem Gefängnis entlassen wird, setzt er alles daran, seine Frau Natalia und seine geliebte Tochter Alicia zurück zu gewinnen. Doch Natalia lebt inzwischen mit dem arbeitslosen Serge zusammen, der sein ganzes Geld beim Wetten verliert. Als Oso einsieht, dass er sich mit den Veränderungen abfinden muss, versucht er, wenigstens für Alicias finanzielle Zukunft zu sorgen. Allerdings bedeutet dies den Weg zurück in die Illegalität.

    • UhrSWR 2

      Wissen.

      Das brasilianische São Paulo – atemberaubendes New York tropical. Von Klaus Hart.

    • UhrBayern

      Im wilden Osten Perus.

      Schatzsucher am Rio Utcubamba. Von Hans Giffhorn.